Als Escort selbstständig zu arbeiten bringt Freiheit und Flexibilität – aber auch Verantwortung für die eigene Sicherheit. Leider gibt es in jeder Branche Menschen mit schlechten Absichten. Deshalb ist es wichtig, klare Strategien zu haben, um sich zu schützen. Hier bekommst du wertvolle Tipps, wie du als Escort sicher arbeitest.
Noch bevor du ein Treffen zusagst, solltest du den Kunden sorgfältig prüfen. Achte auf:
Klare, höfliche Kommunikation
Bereitwilligkeit, Details (Ort, Zeit) abzuklären
Keine verdächtigen oder aggressiven Nachrichten
Kunden, die zu viel Anonymität wollen (keine Telefonnummer, keine klaren Angaben)
Viele Escorts setzen auf Stammkunden oder nutzen Plattformen mit verifizierten Profilen, um Risiken zu minimieren.
Treffen an fremden Orten bergen Risiken.
Lieber neutrale Orte wie Hotels wählen, nicht Privatwohnungen.
Informiere eine Vertrauensperson, wo du bist und wann du zurück sein solltest.
Nutze gegebenenfalls Apps, die deinen Standort live mit jemandem teilen.
Vor dem Treffen solltest du genau wissen:
Welche Services werden erwartet?
Wie lange dauert das Treffen?
Welches Honorar ist vereinbart?
Gibt es besondere Wünsche oder Bedingungen?
Je klarer alles vorab besprochen wird, desto geringer ist das Risiko für unangenehme Überraschungen.
Überlege dir im Voraus, wie du im Ernstfall reagieren würdest:
Hast du eine Nummer, die du im Notfall anrufen kannst?
Gibt es in der Location Fluchtmöglichkeiten?
Weiß jemand, dass du dich bei ihm meldest, sobald du sicher bist?
Diese Strategien mögen übertrieben wirken – aber sie geben dir Sicherheit und Kontrolle.
Nutze eine separate Telefonnummer (z. B. Prepaid-Karte oder Online-Nummer).
Verwende Messenger mit hoher Privatsphäre-Einstellung.
Blockiere auffällige oder respektlose Kontakte sofort.
Der wichtigste Tipp: Wenn dir ein Kunde oder eine Anfrage komisch vorkommt, sage ab. Lieber eine Buchung verlieren als in eine riskante Situation geraten. Seriöse Kunden respektieren klare Absagen.
Plattformen wie EscortsXXX.de setzen auf moderne Schutzsysteme wie CMSA-Filter und manuelle Moderation. Hier werden Fake-Profile schneller erkannt und gemeldet, was das Risiko für Anbieterinnen deutlich reduziert.
Auch die Rückreise ist ein Teil der Sicherheitskette.
Nutze sichere Transportmittel (offizielle Taxis, seriöse Fahrdienste).
Verzichte auf nächtliche Fußwege in unbekannten Gegenden.
Melde dich nach dem Treffen bei einer Vertrauensperson.
Als Escort arbeitest du selbstständig – und damit bist du auch deine eigene Sicherheitschefin. Mit einer Mischung aus Vorbereitung, Vorsicht und gesunder Intuition kannst du viele Risiken minimieren. Besser vorbereitet sein, als im Ernstfall ohne Plan dastehen: Das ist der Schlüssel, um langfristig sicher, erfolgreich und selbstbewusst in der Branche zu arbeiten.
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